Die Bürgergemeinschaft Petershausen lädt am 3. Mai 2017, 19 Uhr, in den Treffpunkt Petershausen, Großer Saal, zu einem Gespräch über den Radverkehr insbesondere im Stadtteil Petershausen ein.

Vor Jahren hieß es einmal, Konstanz sei eine Stadt, in der viel Fahrrad gefahren werde, aber es sei nicht eigentlich eine Fahrradstadt, weil es dafür an Infrastruktur fehle. Seitdem ist viel geschehen – man denke z. B. an den bahnparallelen Radweg bis zum Bahnhof Reichenau oder an die Einrichtung einer Fahrradstraße. Die Bürgergemeinschaft Petershausen, als Vertretung des verkehrsreichsten rechtsrheinischen Konstanzer Stadtteils, möchte in einer öffentlichen Versammlung darüber diskutieren, welchen Stand der Ausbau der Fahrradinfrastruktur insbesondere in Petershausen inzwischen erreicht hat und was noch zu tun ist.

Die BGP konnte als Referenten des Abends den Radverkehrsbeauftragten der Stadt Konstanz, Gregor Gaffga, gewinnen. Er wird einen Überblick über die gegenwärtige Radverkehrssituation und die Zukunftsperspektiven des Radverkehrs geben. Dabei sollten auch Konfliktpunkte zwischen dem Radverkehr einerseits, dem Fußgänger- und Kraftverkehr andererseits offen diskutiert werden.

Die BGP würde sich sehr freuen, wenn insbesondere auch aus der Mitte der Zuhörerschaft Erfahrungen mit dem Radverkehr in Petershausen und Anregungen für seine bessere Gestaltung zum Ausdruck kämen. Schließlich ist – neben dem Fußgängerverkehr - der Radverkehr die umweltfreundlichste innerstädtische Fortbewegungsart.

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