BGP organisiert Kandidatenbefragung zur Gemeinderatswahl im "Treffpunkt Petershausen"

Im Vorfeld der Kommunalwahlen am 7. Juni bot die BGP Gelegenheit, im "Treffpunkt Petershausen" Fragen an GR-Wahlkandidaten zu stellen. Die "Spielregeln" hatten wir aufgrund unserer eigenen politischen Unabhängigkeit klar formuliert, und alle Parteien und Wählergruppen gebeten, eine(n) Vertreter(in)zu delegieren. Ein weiteres Kriterium war, dass die Personen auf dem Podium in Petershausen wohnen müssen, was nicht allen gefiel, die dort gern Platz genommen hätten. Die Themen mussten Ortsteil-bezogen bleiben, auch so entspann sich eine lebhafte Diskussion über drei Stunden.

Bemerkenswert war, dass sich eine größere Gruppe Jugendlicher am Meinungsaustausch u.a. um Freizeitangebote und -möglichkeiten in der Stadt engagiert beteiligten, und ihre Interessen artikulierten. Freilich, das Thema "Unruhen am Seerhein" blieb dabei weitgehend ausgespart. An einer Lösung dafür beißen sich bekanntlich schon seit langer Zeit auch "übergeordnete" Stellen die Zähne aus. Ausserdem sind die anwesenden jungen Menschen sicher nicht den wirklichen Problemgruppen zuzurechnen. Allein ihre Anwesenheit in dieser gut besuchten Veranstaltung ermuntert die BGP, auch bei solchen Themen "dran zu bleiben", s.a. "Runder Tisch" vom 14. Mai.
Wir werden auch künftig offene Fragen zu unserem Stadtteil offensiv angehen und dazu unsere Mitbürger auffordern, sich mit uns "auf den Weg zu machen".

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15. Mai 2009, 19.00 Uhr "Treffpunkt Petershausen". Im Vorfeld der Gemeinderatswahl am 7. Juni 2009 lädt die BGP die Öffentlichkeit zu einer Kandidatenbefragung mit Petershauser Wahlkandidatinnen und -kandidaten ein.
Zum Thema: Klartext: "Petershauser fragen – Kandidaten antworten" bitten wir je eine(n) Bewerber(in) aller Fraktionen/Gruppen des Gemeinderats zu einer Diskussionsrunde, um sie nach ihren politischen Konzepten für unseren Stadtteil zu befragen. Brennpunkte an Seestraße und Seerheinufer, Baumschutz, Bauverdichtung im Stadtteil, Kindertagesstätten und viele andere Fragen verlangen nach Antworten.
Wir hoffen auf eine ebenso starke Ressonanz unserer Mitglieder und Mitbürger wie bei unseren vorangegangenen Aktionen 

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