Zur Anfrage der BGP an Bürgermeister Kurt Werner vom 16. Juli 2013, wie eine solch eklatante Bausünde entstehen konnte, liegt nun eine Antwort vor. Unsere ganz konkreten Fragen müssen wohl, dem geschaffenen Tatbestand geschuldet, unbeantwortet bleiben. Gleichwohl bekundet BM Kurt Werner Verständnis für unsere Einwände und beteuert, dass die "begrenzten Handlungsspielräume soweit als möglich ausgenutzt wurden".

Aus Sicht eines Gemeinderat-Mitglieds bestätigt auch Dr. Jürgen Ruff in einem Kommentar für diese Webseite: "Ich kenne auch kaum ein Projekt, bei dem es so viel Geheimnistuerei von ganz oben (noch unter Ex-OB Frank) gab". Ein weiteres Zitat von Stadtrat Herber Weber: "Der schlechteste Vertrag, den ich je gesehen habe". Mit diesem Resultat, bei dem die Stadt vom Investor/Bauherr auf geradezu makabre Weise "über den Tisch gezogen wurde" müssen wir wohl leben. Nach unseren Informationen wird das Projekt  erneut in Fraktionen und Gemeinderat auf den Tisch kommen. Aber was dann? Welche Rolle hat der kostspielige Gestaltungsbeirat dabei gespielt? Bitte lesen Sie hierzu auch unseren Eintrag vom 11. August 2013 und die aufschlussreichen Anhänge

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