Es ist einerseits beeindruckend, wieviel Wohnraum hier und gleichzeitig am Rheinufer in wenigen Jahren errichtet wurde, der Bedarf ist ja unbestritten gegeben. Andererseits ist die Masse und Dichte der Bebauung auch kritisch zu betrachten. Die Vorstellungen der Investoren sind das Maß aller Dinge, erhaltenswerte Bäume und Freiräume für die Bewohner blieben dabei auf der Strecke.

Bei unseren Recherchen vor Ort sprachen wir eine junge Dame an, ob sie hier (Gustav-Schwab-Straße, mittleres Bild)  wohne. Ihre Antwort kam ganz spontan: "Ja, leider". Ihr Vorbehalte bezogen sich u.v.a. auf die Archtektur der Aussenfassade, in diesem Fall auch von innen grausam. Was man erst bei genauerem Hinsehen entdeckt: zwischen dem "Seehas" und der Hauswand hat man noch einen "Kinderspielplatz" reingequetscht, um der Landesbauordnung (LBO) zu genügen. Die Meinung einer anderenen Anwohnerin hierzu. "das ist einfach albern".

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