Henrich Tiessen (BGP und BUND) und Peter Müller-Neff (BGP und FGL) gehen an die Öffentlichkeit, weil in der Balance zwischen Wohnraum und Umfeld-Qualität rund um den Petershauser Bahnhof offensichtlich einiges schief läuft. Unstrittig ist der große Bedarf an familienfreundlichen Wohnungen, aber die Menschen brauchen auch noch Bewegungsfreiheit, wenn sie vor die Haustür treten. Dazu braucht es mehr als zwei "Brückenplätze" südlich und nördlich der Bahnlinie. (Ob die Fläche in der Verlängerung der Sankt-Gebhard-Straße die Bezeichnung "Platz" verdient, sei mal dahingestellt.) Die BGP-Vertreter sprechen u.a. gezielt die Frage an, wieviel Grün den Menschen in diesem Quartier noch gegönnt wird, und machen dazu auch Vorschläge. Lesen Sie hier unsere Argumente in diesem SK-Artikel.

Letztes Bild: Verschwundenes Grün am Petershauser Bahnhof - hier stehen jetzt fünf Wohnblocks

 

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  • Gruen am Kiosk
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