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Die Bürgergemeinschaft Petershausen e.V. ist ein Stadtteilverein neben anderen in Konstanz. Brauchen wir eigentlich solche Stadtteilvereine? Schließlich haben wir doch in unserer Stadt eine recht gut funktionierende Verwaltung und einen gewählten Gemeinderat, der die für unsere Stadt entscheidenden Beschlüsse fällt und durchaus auch die Verwaltung kontrolliert. Viele Gemeinderäte haben ein offenes Ohr für die an sie herangebrachten Anliegen der Bürger.
Trotzdem gilt: Auch in der Kommunalpolitik gibt es für die meisten Probleme verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Für welche man sich entscheidet, hängt in der Regel stark von den eigenen Interessenlagen und den Meinungen der betroffenen Bürger ab. Ob z.B. eine freie Fläche in unserem Stadtteil bebaut wird oder nicht, stellt sich aus der Sicht des Bauinteressenten, der Wohnungsuchenden, der Anlieger, der Freunde eines schönen Stadtbildes u.a. jeweils oft sehr verschieden dar. Entsprechend ist der Druck der Interessenten auf die Stadtverwaltung und die Gemeinderäte oft sehr groß.
In diesem Spiel der Kräfte haben professionell agierende Unternehmen wie etwa Baugesellschaften und andere Investoren einen Vorsprung gegenüber nicht organisierten Bürgern, ihre Sicht der Dinge durchzusetzen. Überlastete Gemeinderäte und Verwaltungen neigen dazu, auf deren druckvoll vorgebrachten Argumente einzugehen. Parteien und Wählergemeinschaften stehen oft gut organisierten Interessenverbänden nahe.
Die "normalen" Bürger müssen sich also, um die Berücksichtigung ihrer Wünsche zu erreichen, organisieren. Nicht jeder mag deswegen in eine politische Partei eintreten und sich damit auf Dauer an ein bestimmtes Meinungsspektrum binden.
Hier ist der Platz für Stadtteilvereine wie der Bürgergemeinschaft Petershausen. Sie versteht sich als Forum für die Organisation von Interessen Petershauser Bürgerinnen und Bürger, und als Instrument, diese öffentlich zu artikulieren und gegenüber den Entscheidungsträgern zu vertreten.
Dabei bleibt die Bürgergemeinschaft überparteilich und arbeitet mit den Vertretern aller demokratischen Parteien zusammen. Sie tritt Verwaltung und Gemeinderat konstruktiv gegenüber, steht ihrerseits allen Bürgern offen und strebt eine möglichst große Beteiligung vieler Bewohner an.
Henrich Tiessen
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Die wichtigste Aufgabe sehen wir darin, spezifische Petershauser Interessen effektiv zu vertreten, und ihnen auf gesamtstädtischer Ebene Gehör zu verschaffen.
- Wir wollen die Lebensqualität unseres Stadtteils erhalten und, wo immer möglich, noch erhöhen.
- Wir möchten, dass die einzelnen Teile Petershausens besser miteinander verbunden sind, und freuen uns über die geplante Fußgänger- und Radfahrerbrücke im neu entstehenden Petershauser Bahnhofsviertel.
- Die trennende Wirkung der Bahngleise sollte auch im Bereich der Polizeidirektion durch eine Unterführung im Zuge des "Ernst-Bärtschi-Weges" südlich, und der Straße "Alter Wall" nördlich der Bahnlinie überwunden werden.
- Wir möchten aber auch, dass die Unterführung am Bahnhof Petershausen einen Zugang von Süden erhält, um Bewohnern einen besseren Zugang auch aus dieser Richtung zum SPNV (Schienenpersonennahverkehr) zu ermöglichen.
- Das Umfeld des Bahnhofs Petershausen muss ansprechender gestaltet werden.
- Angesichts der Tatsache, dass in Petershausen mehr Menschen als im linksrheinischen Konstanz wohnen, wünschen wir uns, dass alle Züge auch in "unserem Bahnhof" halten.
- Petershausen ist ein erstaunlich grüner Stadtteil – wir möchten das Grün erhalten und vermehren, auch im "Büdingen"-Areal.
- Verdichtung mit Augenmaß können wir im Prinzip zustimmen, weisen aber darauf hin, dass Petershausen West schon sehr dicht bebaut ist, was seine Grenzen haben muss. Umso wichtiger ist die Freihaltung des "Büdingen"-Geländes als Parklandschaft.
- Wir möchten – wo immer möglich – erreichen, dass das historische Stadtbild, und die in früheren Jahrhunderten gestaltete wertvolle Bausubstanz erhalten wird, damit die Petershausener ein Umfeld haben, wo sie sich "zu Hause" fühlen. Auch neue Baukomplexe, wie sie im Planungsgebiet "Petershauser Bahnhof" entstehen, sollten architektonisch wertvoll und unverwechselbar gestaltet werden, um ihren Bewohnern zur Heimat werden zu können.
- Wir haben stets ein offenes Ohr für alle Probleme unserer Mitbewohner, auch für die im Alltag oft störenden Kleinigkeiten.
- Wir würden uns ganz besonders freuen, wenn junge Familien und junge Menschen bei uns mitarbeiten würden. Wir möchten auch ein familienfreundliches Petershausen!
- Wichtig erscheint uns auch, dass Petershausen ein jugendfreundlicher Stadtteil wird.
- Kinderspielplätze sollten für jeden Stadtteilbereich eingeplant werden.
- Treff- u. Begegnungsmöglichkeiten für Jugendliche sollten geschaffen werden.
Gerne würden wir in unseren Reihen Jugendliche sehen, die dafür selbstbestimmt Konzepte entwerfen.
Arbeiten Sie mit uns für ein schönes, umweltfreundliches und liebenswertes Petershausen
Henrich Tiessen
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IMPRESSUM / Datenschutzerklärung
BÜRGERGEMEINSCHAFT PETERSHAUSEN e.V.
– BGP –
Gemeinnütziger Verein
Anschrift
Hans-Sauerbruch-Str.13
78467 Konstanz
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Webadressen:
Vereinsregister: Nr. 578 Amtsgericht Konstanz
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Prof. Dr. Christian Millauer | Dietmar Messmer | Angelika Böhl | Prof. Dr. Erich Schön | Dr. Michael Scholtz |
Geschäftsstelle
Prof. Dr. Christian Millauer
Hans-Sauerbruch-Str. 13
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Vorstand
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Keith Harris | Berater | 958939 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Gerd J. Mörsch | Berater | 813142 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Dr. Dietrich Sternberg | Berater | 3614269 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Henrich Tiessen | Berater | 63557 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Dr. Michael Scholtz | Web-Administrator | 1272650/01748190222 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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Ein Forum für den bevölkerungsreichsten Stadtteil von Konstanz
Wir möchten Sie unterhaltsam und informativ auf unsere Arbeit aufmerksam machen.
Erfahren Sie, warum und seit wann Petershausen existiert, lesen Sie, warum es unseren Verein gibt und was wir bewegen wollen, und informieren Sie sich, was die Bürger hier bei uns beschäftigt. Unter "Aktuelles" halten wir sie über unsere Arbeit auf dem Laufenden.
Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme und Unterstützung.
Ihr BGP-Vorstands-Team
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Gründungsdatum 1. März 1995
- Raimund Blödt
- Gabi Brückner
- Renate Geiger
- Johannes Griedel
- Claudia Hildenbrand
- Gebhard Hipp
- Gerhard Hoffmann
- Gunde Hoffmann
- Johannes Schaeben
- Doris Schmid
- Ulrich Weißgerber
- Peter Zimmermann
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Wären wir älter, hieße diese Seite
"Unsere Chronik"
...so aber möchten wir Ihnen, liebe Gäste unserer Website in einem kurzen Rückblick berichten, warum die BÜRGERGEMEINSCHAFT PETERSHAUSEN gegründet wurde, und was wir bisher gemacht haben.
Bürgergemeinschaften, -initiativen, -vereinigungen, wie man sie auch immer nennen mag, werden nicht gegründet, weil deren Initiatoren gerade nichts anderes zu tun hätten. Die Formierung solcher Gruppen ist oft die Konsequenz zu städtischen, politischen oder auch wirtschaftlichen Planungen, die den Widerstand der betroffenen Bürger herausfordern, wenn sie ihre Lebens- und Umweltqualität bedroht sehen. In Petershausen kam die Steilvorlage für ein solches Unterfangen direkt aus dem „Amt für Stadtplanung und Umwelt“, dessen Absichten um das Jahr 1994 entschieden zu weit an den Bedürfnissen der Bewohner vorbei gingen. Eine Gruppe aufmerksamer Mitmenschen nahm sich der Problematik einer ebenso gewaltigen wie unnötigen Bahnunterführung „Petershauser-/Jahnstraße“ und eines falsch platzierten „Seehas“-Haltepunkts direkt daneben an, und ging damit im Februar 1995 im "Treffpunkt Petershausen" an die Öffentlichkeit.
Lesen Sie hier die Namen unserer Gründungsmitglieder
Sehr engagiert machte sich dieser Personenkreis unter dem Namen „Bürgergemeinschaft Petershausen“ daran, in enger Zusammenarbeit mit der „BG Allmannsdorf-Staad“, der „BG Paradies“ und den Verbänden VCD, ADFC und BUND besonders diese Umbaupläne, sowie die Inhalte des Verkehrsentwicklungplanes (VEP) kritisch, aber auch kreativ zu begleiten.
Im März 1995, wenige Monate nach ihrer Gründung gab sich die „Bürgergemeinschaft Petershausen“ eine eigene Satzung und wurde am 13. April 1995 als gemeinnützig anerkannter Verein ins Vereinsregister eingetragen.
An dieser Stelle möchten wir auf die "Petershauser Stadtteil-Zeitung" hinweisen, weil sie besser als jede andere Schilderung die „Gründerjahre“ der Bürgergemeinschaft widerspiegelt. Wir bieten Ihnen diese Zeitungen in vollem Umfang (gesamt 80 Seiten) auf dieser Website zum Nachlesen an, weil sie bis heute fast nichts an Aktualität eingebüßt haben, viele Beiträge sind heute noch brisante Themen. Deren drei Ausgaben blieben allerdings auf die Jahrgänge 1995, 1996 und 1997 beschränkt, weil die redaktionelle Arbeit für eine ehrenamtlich tätige Interessengemeinschaft doch zu arbeitsintensiv – und wohl auch zu teuer wurde.
Ein kompletter Satz der drei Ausgaben ist im Stadtarchiv Konstanz als Zeitdokument hinterlegt.
Den Berichten unserer "Petershauser Stadtteilzeitung" über die Anfänge und die Motivation der Bürgergemeinschaft Petershausen (BGP) ist hier also nicht mehr viel hinzu zu fügen. Es ist darin u.a. ausführlich dokumentiert, dass die BGP die Schließung der Spanierstraße und den gleichzeitigen Bau einer Bahnunterführung erfolgreich bekämpfte, weil dies unerträgliche Zustände für Tausende Anwohner in einem weiten Umkreis bedeutet hätte.
Es ist nach 14 Jahren müßig darüber zu sinnieren, wie ernst dieses wahnwitzige Szenario unter der Federführung des damaligen Baubürgermeisters Ralf-Joachim Fischer gemeint war. Der mit heißer Nadel gestrickte Plan ist jedenfalls verschwunden.
Dagegen hatte sich die BGP frühzeitig zu einem Ausbau des Sternenplatzes mit Linksabbiegespur zur Fähre und Mainau bekannt, um so die Hauptverkehrsströme, wie sie nun mal zwischen dem Zollhof und der Fähre nach Meersburg zu erwarten sind, auf eine leistungsfähige Achse zu führen. Und sie befürwortete damals schon einen Seehas-Haltepunkt direkt am Sternenplatz mit allen Vorzügen der dort möglichen ÖPNV-Verknüpfungen. (Bitte vergleichen Sie hierzu auch unseren Beitrag "Wohnen und arbeiten in Petershausen").
Der Sternenplatz-Ausbau ist heute gelungene Realität, und der Bahn-Haltepunkt in den aktuellen Plänen dort vorgesehen, wo er unserer Meinung nach hingehört – an die Schnittstelle von "Stadtbus" und "Seehas" (S-Bahn) im Stadtteil-Zentrum.
Wir maßen uns keineswegs an, alle diese Veränderungen unmittelbar bewirkt zu haben, aber die Meinungsbildung und deren Artikulation durch eine selbstbewusste, und vor allem mitdenkenden Bürgergemeinschaft ist gewiss nicht zu unterschätzen. Das haben Vertreter der Stadtverwaltung und des Gemeinderates hier und auch bei zahlreichen späteren Gelegenheiten erfahren und verstanden.
Mit einem herzlichen Dankeschön an die „Zeitungsmacher“ von damals für ihre mutigen Initiativen, eindrucksvollen Berichte und Reportagen, richten wir unseren „Blick zurück“ auf die Aktivitäten der BGP in den darauf folgenden Jahren, die hier stichwortartig reflektiert werden sollen.
1998: Für Interessengemeinschaften wird es immer dann schwierig, wenn führende Persönlichkeiten, wie hier die Herren Peter Zimmermann und Gerhard Hoffmann aus beruflichen Gründen die Stadt, und damit auch die BG verlassen müssen. Johannes Schaeben, seit dem Start der Bürgergemeinschaft dabei, nahm – da keine Neuwahlen anstanden – zwar kommissarisch, aber umso beherzter das Heft in die Hand.
* Aufmerksamkeit und einen Teilerfolg erreichte die BGP mit einer Protestaktion am Archäologischen Landesmuseum, wodurch einige Bäume gerettet, und andere nur unter Polizeischutz gefällt werden konnten, um den – zumindest architektonisch heute noch umstrittenen – Anbau für die Lädine errichten zu können. Dabei ging es keineswegs darum, die Aufnahme eines historischen Erbstückes in das Museum zu bekämpfen, sondern dass die Planer bei dessen Verwirklichung auch mit Augenmaß das Umfeld berücksichtigen.
1999: Vorstands-Neuwahlen in der JHV am 19.7.1999: Johannes Schaeben, Keith Harris, Jürgen Bornschein als gleichberechtigte Vorstände (gem. Satzung § 10)
Margot Stahl Kassiererin, Johannes Griedel Schriftführer
2000: Keine besonderen Vorkommnisse. Sternenplatz-Umbau wirft seine Schatten voraus.
2001: Vorstands-Neuwahl in der JHV am 4.10.2001: Neu für Jürgen Bornschein: Wolfgang Betz,
ansonsten gleiche Besetzung wir bisher.
2002: Keine besonderen Vorkommnisse. Bebauung Herosè-Gelände rückt ins Blickfeld.
2003: JHV: Amtierender Vorstand wird bestätigt. Herr Griedel scheidet später berufsbedingt aus.
* Entstehung der „Stadt am Seerhein“. Sichtung der 81 Architekten-Modelle. Hier hätten wir andere Vorschläge der jetzigen, sehr massiven Bebauung vorgezogen, mussten dabei aber lernen, dass der Kapitalwert des umbauten Raumes offensichtlich das Maß aller Dinge ist.
* Zahlreiche Sitzungen mit „Agenda-Gruppe Herosè“ (Jürgen Becker u.a.), sowie Herrn Wichmann vom Bauplanungsamt. Nach Studium vieler TUA-Unterlagen und Grünordnungsplänen Stellungnahmen der BGP an die Stadt, die auch im Gemeinderat Beachtung finden. Erfolgreiches Votum gegen ein „Punkthaus“ auf dem Gelände, ebenso gegen ein 6. Hofgartenhaus, das mitten im jetzigen Park gestanden wäre. Erfolgreiches Votum für eine Verbreiterung des Uferweges von geplanten 7m auf 20m.
Zahlreiche Gespräche und Begehungen mit dem Ziel, soviel wie möglich Parkfläche und Bäume zu erhalten.
2004: JHV am 8. Juni mit Gästen der „Agenda Herosè“ (Jürgen Becker), „Agenda Petershauser Bahnhof“ (vertr. d. Keith Harris u.a.) sowie der „Initiative Freiraum“ zum Meinungsaustausch betr. Herosè-Park.
* Die BGP organisiert aus Anlass der OB-Wahl am 22.Juni im Treffpunkt Petershausen eine viel beachtete Veranstaltung mit den OB-Kandidaten Horst Frank, Konstanz, Dr. Frank Nägele, Berlin und Wolfgang Vockel, Tauberbischofsheim sowie dem Moderator Stephan Schmutz vom SWR.
* Einrichtung einer eigenen Homepage, die 2009 neu gestaltet werden soll. Einrichtung einer Mailadresse (die inzwischen ersetzt wurde, siehe Impressum), sowie Gestaltung eines vierfarbigen Flayers.
* November: Ortstermin mit Vertretern des DB-Bahnmanagment (Sitz in Basel) zwecks Teilrenovierung des maroden Bahnhofs Peterhausen. Die BGP-Vorstände J.Schaeben, K.Harris u. W.Betz konnten die Herren der DB überzeugen, dass hier Handlungsbedarf besteht. Wenige Wochen später wurden Unterführung und Wartehäuschen gestrichen und neue Schilder angebracht. Was man im freundlichen Dialog alles erreichen kann.
* Im Dezember stand das „Musikerviertel“ auf dem Programm. Bürger dieses Gebietes baten uns um Vermittlung wegen Lärmbelästigung durch Veranstaltungen auf dem „Tanzschiff Baden“ und div. Altstadtfesten. Im Fall „Tanzschiff“ brachte die BGP die Kontrahenten an einen Tisch, wobei im offenen Gespräch Entgegenkommen der Veranstalter erreicht wurde. Die anderen Freiluft-Feste betreffend konnte man sich allerdings nicht auf die Vorgehensweise einigen.
2005: JHV am 8. Juli. Der amtierende Vorstand J. Schaeben, K.Harris u. W.Betz werden gem § 10 / Satz. wiedergewählt, ebenso Frau M.Stahl als Kassiererin. Neuwahl: Frau Susan Grabowski als Schriftführerin.
* Die „Allmannsdorfer Straße! Nach Eröffnung des neuen Zollhofs und Umbau des Sternenplatzes bedurfte es einer Anwohner-Initiative – fundierend auf einer Umfrage mit 87% Zustimmung – um den Ärger über Schwerlaster und Raser auf dieser Straße gegenüber der Verkehrsbehörde zu artikulieren, wobei die beiden Probleme getrennt zu sehen sind.
Alle Facetten dieser Aktion zu beleuchten würde zu weit führen. Quintessenz: Der Schwerlastverkehr auf der Route Fähre – Zollhof war nur mit großer Geduld merklich zu reduzieren, einmal durch gezieltes Anschreiben (und anrufen) der Firmen die hier besonders stark „vertreten“ waren (und teilweise noch sind). Weiterhin durch den Vorschlag der BGP, die Wegweiser am Salzberg und an der Reichenaustraße zu ändern, was dann auch umgesetzt wurde, um den LKW-Verkehr auf die B33 zu lenken. Ein bedauerliches Hindernis bildet hier allerdings die Höhenbeschränkung an der Sternenplatz-Unterführung (4 m), und auch die träge Aktualisierung von Navigations-Software der Speditions- u.a. Dienstleistungsfirmen.
Ins Leere lief dagegen der Wunsch nach Geschwindigkeitskontrollen. Wir trugen bei der Verkehrsbehörde vor, dass die sporadisch durchgeführten Radarkontrollen auch in der durchgeführten Weise völlig uneffektiv sind. Für eine stationäre Radaranlage sei die Straße nicht "prädestiniert" (Zitat OB Frank).
2006: „Büdingen-Areal“: Das höchst attraktive Grüngelände mit wertvollem Baumbestand zwischen Mainau- und Seestraße sorgt seit Jahren für Spekulationen und Gerüchte. Grundstückswert in Millionenhöhe und massive Bebauungspläne drohen den Blick für ein erhaltenswertes Stück Natur in unserem Stadtteil zu trüben. Der Verein "Bürgerpark Büdingen" (ab 2007 „e.V.“) setzt sich vehement und fantasievoll für den Bestand dieses Refugiums ein.
Es ist nur konsequent, dass die „Bürgergemeinschaft Petershausen“ und der „Verein Büdingen Park“ ins gleiche Boot steigen, um gemeinsame Interessen auch miteinander zu verfolgen. Das Thema bleibt aktuell, auch wenn hochgeschraubte Investitionsmodelle und Machbarkeit sich derzeit gegenseitig blockieren. Beide Vereine bleiben dran, eine unverträgliche Bebauung zu verhindern.
2007: Der Bericht für dieses Jahr könnte mit der gleichen Wortwahl wie anno 1998 beginnen.
Johannes Schaeben, in der BGP Motor und Getriebe in einem, musste sich beruflich neu orientieren, was auch einen Abschied von Konstanz bedeutete.
* Auf eine JHV mit Neuwahlen – die eigentlich fällig gewesen wären – wurde verzichtet, der weiter amtierende Vorstand mit Keith Harris und Wolfgang Betz sowie Margot Stahl als Kassiererin und Susan Grabowski als Schriftführerin konzentrierten sich auf „die Zeit nach Johannes Schaeben“.
2008: Unserem Stadtteil stehen mit dem "Bebauungsplan Petershauser Bahnhof" gravierende Änderungen bevor. Ein neu orientierter und handlungsfähiger Vorstand der BGP sollte sich darauf einstellen, um die Pläne im Interesse der betroffenen Bürger gemeinsam mit der bereits aktiven "Agenda Petershauser Bahnhof" kritisch zu begleiten.
Für diese Aufgabe konnten wir mit den Herren Henrich Tiessen, Gerd J. Mörsch und Dr. Dietrich Sternberg – alle bereits auch im Verein "Bürgerpark Büdingen" engagiert – zur Mitarbeit und Verstärkung gewinnen.
* Unter dem Motto "Petershausen – Große Pläne! – Große Probleme?" wurde am 22. Juni eine Informationsveranstaltung im "Treffpunkt Petershausen" organisiert, in der Baubürgermeister Kurt Werner mit fünf weiteren Amtsleitern in Referat ("Petershausen – ein Stadtteil im Wandel") und Diskussionsrunde darlegte, was da auf unseren Stadtteil zukommt.
Die sehr gut besuchte und aufschlussreiche Veranstaltung fand unter der Federführung des noch amtierenden Vorstands statt (Moderation Wolfgang Betz).
* In der anschließenden Jahreshauptversammlung wurde die Vorstandschaft neu formiert, siehe "BGP aktuell" 3.6.08.
Damit beginnt eine neue Ära der Bürgergemeinschaft Petershausen e.V., und hier endet unsere Webseite "Blick zurück" (Archiv). Wir berichten weiterhin über unsere Arbeit unter „Aktuelles “.
- Details
§ 1 Name und Sitz des Vereins
Der Verein führt den Namen "Bürgergemeinschaft Petershausen e.V." und hat seinen Sitz in Konstanz. Er ist im Vereinsregister unter Nr. 578 eingetragen
§ 2 Zweck des Vereins
Die Bürgergemeinschaft Petershausen verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenverordnung (AO), und zwar insbesondere durch die Förderung
a) der Heimatpflege (Erhaltung und Gestaltung der für das Wohngebiet typischen Einrichtungen, sowie Durchführung von Bürgerfesten und -veranstaltungen im Stadtteil Petershausen),
b) der Pflege von lokalen Kulturwerten, (Erhaltung von prägenden Bauwerken und Denkmälern),
c)von Initiativen zur Verbesserung der Umwelt und allgemeinen Lebensqualität in Petershausen durch Einrichtung und Erhaltung von Grünflächen, erhaltenswerten Bäumen, Spielplätzen, sicheren Fuß-/Radwegen und Straßenübergängen,
d) von Maßnahmen zum Schutz der Bewohner vor Lärm-/Abgaseinwirkungen und Durchgangsverkehr.
Rechtsberatung wird nicht betrieben.
§ 3 Mitgliedschaft
Vereinsmitglieder können natürliche und juristische Personen werden. Über den schriftlich zu stellenden Aufnahmeantrag entscheidet der Gesamtvorstand (§ 8).
§ 4 Beendigung der Mitgliedschaft
Die Mitgliedschaft ist durch schriftliche Erklärung beim Geschäftsführenden Vorstand kündbar. Bezahlte Beiträge werden nicht zurück erstattet. Bei nachweislichem Verstoß gegen die Satzung oder die Interessen des Vereins kann die Mitgliedschaft durch Beschluss des Gesamtvorstandes gekündigt werden.
Bei Einlegung eines Widerspruchs ist das Mitglied innerhalb einer Mitgliederversammlung zu hören. Diese kann danach durch einen mit 2/3-Mehrheit der anwesenden Mitglieder gefassten Beschluss den Ausschluss bestätigen oder widerrufen.
§ 5 Mittel des Vereins; Mitgliedsbeitrag
Von den Mitgliedern werden Beiträge erhoben. Sie dienen zur Deckung der Vereinskosten und sind bis zum 30. Juni des Geschäftsjahres zu zahlen. Die Höhe der jährlichen Mitgliedsbeiträge beschließt die Mitgliederversammlung auf Vorschlag des Gesamtvorstandes. Die Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Körperschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütung begünstigt werden.
§ 6 Organe des Vereins
Organe des Vereins sind:
a) Die Mitgliederversammlung,
b) Der Vorstand.
§ 7 Die Mitgliederversammlung
Die Mitgliederversammlung ist das oberste Vereinsorgan.
Jeweils im ersten Quartal eines Jahres findet die ordentliche Mitgliederversammlung statt, die von einem Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands geleitet wird.
Die Mitgliederversammlung berät über alle wesentlichen Angelegenheiten des Vereins.
a) Sie wählt den Vorstand und beschließt insbesondere über
b) den Jahres- und Rechnungsbericht
c) die Entlastung des Vorstands
d) die Bestellung der Rechnungsprüfer (s. § 9)
e) Satzungsänderungen
f) die Höhe der Mitgliedsbeiträge
g) die Auflösung des Vereins.
Die Einladung zur Mitgliederversammlung muss mit einer Frist von zwei Wochen schriftlich per E-Mail oder Brief unter Angabe der Tagesordnung bekannt gemacht werden.
Sie gilt als dem Mitglied zugegangen, wenn sie an die letzte dem Verein bekannte Adresse gerichtet war.
Die Versammlung ist ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig. Die Beschlüsse der Mitgliederversammlung bedürfen einer einfachen Stimmenmehrheit der anwesenden Mitglieder, soweit in dieser Satzung nichts anderes bestimmt ist. Stimmberechtigt ist jedes beitragspflichtige Mitglied, bei juristischen Personen ein bevollmächtigtes Vereinsmitglied mit einer Stimme. Stimmenthaltungen und ungültige Stimmen bleiben unberücksichtigt. Beschlüsse der Mitgliederversammlung sind schriftlich niederzulegen und vom Versammlungsleiter und Schriftführer zu unterzeichnen.
Die Tagesordnung ist zu ergänzen, wenn dies ein Mitglied bis spätestens eine Woche vor dem angesetzten Termin schriftlich beantragt. Die Ergänzung ist zu Beginn der Versammlung bekannt zu geben.
Der Vorstand ist zur Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung verpflichtet, wenn mindestens 1/3 der Mitglieder dies schriftlich unter Angabe von Gründen verlangt.
§ 8 Der Vorstand
Der Vorstand im Sinne des § 26 BGB besteht aus bis zu drei geschäftsführenden Mitgliedern (Geschäftsführender Vorstand), zwei vertreten den Verein nach außen. Der Geschäftsführende Vorstand bildet zusammen mit dem erweiterten Vorstand Schriftführer, Kassierer und Netzbetreuer (Internet-Auftritt) den Gesamtvorstand. Vorstandsmitglieder können nur Mitglieder des Vereins werden, bei Beendigung der Mitgliedschaft endet auch das Amt als Vorstand. Alle Vorstandsmitglieder werden von der Mitgliederversammlung gewählt, Wiederwahl ist zulässig. Die Amtszeit des Vorstands beträgt zwei Jahre. Der Vorstand bleibt solange im Amt, bis ein neuer Vorstand gewählt ist. Vorstandsmitglieder sind berechtigt, ihr Amt mit einer Ankündigung von 6 Wochen niederzulegen. Der Ersatzvorstand ist von einer Mitgliederversammlung innerhalb dieser Frist zu wählen. Der Gesamtvorstand leitet den Verein und hat die von der Mitgliederversammlung gefassten Beschlüsse auszuführen. Vorstandsitzungen werden von einem Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes geleitet, bei Stimmengleichheit entscheidet dessen Stimme. Der Vorstand ist berechtigt, zu seiner Unterstützung dauerhaft Berater und Sachbearbeiter zu berufen. Diese und andere Personen können zu Vorstandsitzungen hinzugezogen werden.
§ 9 Rechnungsprüfer
Die Mitgliederversammlung wählt jedes Jahr einen von zwei Rechnungsprüfern für jeweils zwei Jahre. Diese Personen dürfen dem Gesamtvorstand nicht angehören. Wiederwahl ist zulässig. Sie prüfen die Jahresabrechnung, insbesondere auf Erfüllung der satzungsgemäßen Verwendung der Mittel, und berichten der Mitgliederversammlung über das Ergebnis.
§ 10 Auflösung des Vereins
Auflösung des Vereins und Änderung der Satzung können nur mit einer Mehrheit von 2/3 der anwesenden Mitglieder beschlossen werden.
Bei Auflösung oder Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall seines Zweckes fällt das Vermögen des Vereins an den „Verein Bürgerpark Büdingen e.V.“, der es unmittelbar und ausschließlich für seine gemeinnützigen Zwecke zu verwenden hat.
Diese Satzung wurde von der Mitgliederversammlung am 14. Juni 2013 beschlossen,
und ersetzt die Satzung vom 19. März 2010.